Angebote im Bereich Digitalisierung
Förderprogramme und Beratungsangebote in und für die Region (Mecklenburg-Vorpommern)
Name des Angebots:
unternehmensWert:Mensch plus
Themenfeld: Produktionsmodell und Arbeitsorganisation
Themenfeld: Produktionsmodell und Arbeitsorganisation
Fördergegenstand:
Personalpolitische oder arbeitsorganisatorische Veränderungsprozesse, die in Zusammenhang mit einer konkreten digitalen Transformation innerhalb des Betriebes stehen.
Wer wird gefördert:
KMU
Kurzbeschreibung:
Die Chancen der Digitalisierung gewinnbringend einzusetzen, ist für KMU eine wirtschaftliche Notwendigkeit geworden. Es gilt, Neues zu wagen und Räume zu schaffen, in denen Unternehmen gemeinsam mit ihren Beschäftigten Innovations- und Lernprozesse anstoßen können. Hier setzt der neue Programmzweig unternehmensWert:Mensch plus mit den Lern- und Experimentierräumen an.
Themenfelder/-bereiche:
Produktionsmodell und Arbeitsorganisation
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Erläuterungen:
Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Arbeitsorganisation in Ihrem Unternehmen?
Beispiele:
Beispiele:
- Einsatz von Drohnen, Augmented Reality-Brillen oder Smartphones und Tablets in Handwerksbetrieben
- Etablierung eines plattformbasierten Wissensmanagementssystems („Wiki“) in einem Ingenieurbüro
- Implementierung eines CRM-Systems in einer Werkstatt
- Integration von Crowdsourcing-Plattformen in die Arbeitsprozesse von Schreib- oder Übersetzungsbüros
Was wird gefördert:
Externe Prozessberatung durch für unternehmensWert:Mensch plus autorisierte Prozessberater/innen
- Erstberatung
- Beratung zur Durchführung von Lern- und Experimentierräumen
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Art der Förderung:
Beratungsscheck (nach Prüfung der Fördereignung)
Höhe der Förderung:
12 Beratungstage (max. 6 Monate)
Förderquote: 80 %
Förderquote: 80 %
Förderkriterien:
Antragsberechtigt für eine beteiligungs- und prozessorientierte Beratung sind rechtlich
selbstständige Unternehmen, Angehörige der Freien Berufe und gemeinnützige Unternehmen, die
Der Programmzweig uWM plus richtet sich in allen Bundesländern an Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten (in JAE), die entweder einen Jahresumsatz von nicht mehr als 50 Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Millionen Euro erzielten.
selbstständige Unternehmen, Angehörige der Freien Berufe und gemeinnützige Unternehmen, die
- ihren Sitz und ihre Arbeitsstätte in Deutschland haben,
- bei Erstberatung seit mindestens zwei Jahren am Markt bestehen (bei Unternehmen, deren ursprüngliche Gründung mindestens fünf Jahre zurückliegt, können Änderungen der Rechtsform oder der Eigentumsverhältnisse vernachlässigt werden);
- im letzten Geschäftsjahr vor Beginn der Beratung mindestens eine/einen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte/Beschäftigten in Vollzeit (Jahresarbeitseinheit) hatten. Teilzeitbeschäftigte und Saisonarbeiter werden entsprechend ihres Anteils an den JAE berücksichtigt. Diese Voraussetzung muss nicht nur im letzten Geschäftsjahr vor der Erstberatung, sondern auch während der Prozessberatung gegeben sein. Auszubildende und geringfügig Beschäftigte gehen in die Berechnung nicht ein: Bezugsgröße ist die jeweilige Regelarbeitszeit im Unternehmen, die Schwelle von 35 h Wochenarbeitszeit darf jedoch nicht unterschritten werden.
Der Programmzweig uWM plus richtet sich in allen Bundesländern an Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten (in JAE), die entweder einen Jahresumsatz von nicht mehr als 50 Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Millionen Euro erzielten.
Programm:
unternehmensWert: Mensch plus
Träger:
Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
Gefördert von:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Europäischer Sozialfond (ESF)
Europäischer Sozialfond (ESF)
Unterstützung bei Antragstellung:
Antragstellung erfolgt über autorisierte Beratungsunternehmen in Ihrer Region
Kontakt:
Erstberatungsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier
Weiterführende Links:
Name des Angebots:
unternehmensWert:Mensch plus
Themenfeld: Neue Geschäftsmodelle und Innovationsstrategien
Themenfeld: Neue Geschäftsmodelle und Innovationsstrategien
Fördergegenstand:
Personalpolitische oder arbeitsorganisatorische Veränderungsprozesse, die in Zusammenhang mit einer konkreten digitalen Transformation innerhalb des Betriebes stehen.
Wer wird gefördert:
KMU
Kurzbeschreibung:
Die Chancen der Digitalisierung gewinnbringend einzusetzen, ist für KMU eine wirtschaftliche Notwendigkeit geworden. Es gilt, Neues zu wagen und Räume zu schaffen, in denen Unternehmen gemeinsam mit ihren Beschäftigten Innovations- und Lernprozesse anstoßen können. Hier setzt der neue Programmzweig unternehmensWert:Mensch plus mit den Lern- und Experimentierräumen an.
Themenfelder/-bereiche:
Neue Geschäftsmodelle und Innovationsstrategien
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Erläuterungen:
Wie schnell können Sie auf veränderte Marktbedingungen reagieren?
Beispiele:
Beispiele:
- Aufbau eines Online-Shops als neuer „Marktplatz“ und Ergänzung zum Ladenlokal (Fliesenhandel, Konditorei, Druckerei)
- Einführung von Buchungsportalen für Online-Terminreservierungen in der Gastronomie oder bei Friseuren
- Entwicklung einer innovativen Social Media- Präsenz zur Verbesserung der Kundenbeziehung und Kommunikation für KMU im Einzelhandel
- Aufbau eines neuen Partnernetzwerks zur Ausweitung des Portfolios (z. B. für neue Smart-Home- Services in der Gebäudetechnik)
Was wird gefördert:
Externe Prozessberatung durch für unternehmensWert:Mensch plus autorisierte Prozessberater/innen
- Erstberatung
- Beratung zur Durchführung von Lern- und Experimentierräumen
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Art der Förderung:
Beratungsscheck (nach Prüfung der Fördereignung)
Höhe der Förderung:
12 Beratungstage (max. 6 Monate)
Förderquote: 80 %
Förderquote: 80 %
Förderkriterien:
Antragsberechtigt für eine beteiligungs- und prozessorientierte Beratung sind rechtlich
selbstständige Unternehmen, Angehörige der Freien Berufe und gemeinnützige Unternehmen, die
Der Programmzweig uWM plus richtet sich in allen Bundesländern an Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten (in JAE), die entweder einen Jahresumsatz von nicht mehr als 50 Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Millionen Euro erzielten.
selbstständige Unternehmen, Angehörige der Freien Berufe und gemeinnützige Unternehmen, die
- ihren Sitz und ihre Arbeitsstätte in Deutschland haben,
- bei Erstberatung seit mindestens zwei Jahren am Markt bestehen (bei Unternehmen, deren ursprüngliche Gründung mindestens fünf Jahre zurückliegt, können Änderungen der Rechtsform oder der Eigentumsverhältnisse vernachlässigt werden);
- im letzten Geschäftsjahr vor Beginn der Beratung mindestens eine/einen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte/Beschäftigten in Vollzeit (Jahresarbeitseinheit) hatten. Teilzeitbeschäftigte und Saisonarbeiter werden entsprechend ihres Anteils an den JAE berücksichtigt. Diese Voraussetzung muss nicht nur im letzten Geschäftsjahr vor der Erstberatung, sondern auch während der Prozessberatung gegeben sein. Auszubildende und geringfügig Beschäftigte gehen in die Berechnung nicht ein: Bezugsgröße ist die jeweilige Regelarbeitszeit im Unternehmen, die Schwelle von 35 h Wochenarbeitszeit darf jedoch nicht unterschritten werden.
Der Programmzweig uWM plus richtet sich in allen Bundesländern an Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten (in JAE), die entweder einen Jahresumsatz von nicht mehr als 50 Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Millionen Euro erzielten.
Programm:
unternehmensWert: Mensch plus
Träger:
Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
Gefördert von:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Europäischer Sozialfond (ESF)
Europäischer Sozialfond (ESF)
Unterstützung bei Antragstellung:
Antragstellung erfolgt über autorisierte Beratungsunternehmen in Ihrer Region
Kontakt:
Erstberatungsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier
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Name des Angebots:
unternehmensWert:Mensch plus
Themenfeld: Arbeitsplatz der Zukunft, Arbeitszeit - und Leistungspolitik
Themenfeld: Arbeitsplatz der Zukunft, Arbeitszeit - und Leistungspolitik
Fördergegenstand:
Personalpolitische oder arbeitsorganisatorische Veränderungsprozesse, die in Zusammenhang mit einer konkreten digitalen Transformation innerhalb des Betriebes stehen.
Wer wird gefördert:
KMU
Kurzbeschreibung:
Die Chancen der Digitalisierung gewinnbringend einzusetzen, ist für KMU eine wirtschaftliche Notwendigkeit geworden. Es gilt, Neues zu wagen und Räume zu schaffen, in denen Unternehmen gemeinsam mit ihren Beschäftigten Innovations- und Lernprozesse anstoßen können. Hier setzt der neue Programmzweig unternehmensWert:Mensch plus mit den Lern- und Experimentierräumen an.
Themenfelder/-bereiche:
Arbeitsplatz der Zukunft, Arbeitszeit - und Leistungspolitik
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Erläuterungen:
Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft in Ihrem Unternehmen aus?
Beispiele:
Beispiele:
- Einführung eines „Schichtdoodles“ in der Pflege oder in der Produktion
- Einführung mobiler Arbeit zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Umsetzung offener Büroraumkonzepte zur Verbesserung der Kultur der Zusammenarbeit
- Entwicklung von Regelungen zum Umgang mit zunehmender Transparenz und MADaten (z. B. bei der Nutzung von Tablets und Smartphones)
Was wird gefördert:
Externe Prozessberatung durch für unternehmensWert:Mensch plus autorisierte Prozessberater/innen
- Erstberatung
- Beratung zur Durchführung von Lern- und Experimentierräumen
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Art der Förderung:
Beratungsscheck (nach Prüfung der Fördereignung)
Höhe der Förderung:
12 Beratungstage (max. 6 Monate)
Förderquote: 80 %
Förderquote: 80 %
Förderkriterien:
Antragsberechtigt für eine beteiligungs- und prozessorientierte Beratung sind rechtlich
selbstständige Unternehmen, Angehörige der Freien Berufe und gemeinnützige Unternehmen, die
Der Programmzweig uWM plus richtet sich in allen Bundesländern an Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten (in JAE), die entweder einen Jahresumsatz von nicht mehr als 50 Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Millionen Euro erzielten.
selbstständige Unternehmen, Angehörige der Freien Berufe und gemeinnützige Unternehmen, die
- ihren Sitz und ihre Arbeitsstätte in Deutschland haben,
- bei Erstberatung seit mindestens zwei Jahren am Markt bestehen (bei Unternehmen, deren ursprüngliche Gründung mindestens fünf Jahre zurückliegt, können Änderungen der Rechtsform oder der Eigentumsverhältnisse vernachlässigt werden);
- im letzten Geschäftsjahr vor Beginn der Beratung mindestens eine/einen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte/Beschäftigten in Vollzeit (Jahresarbeitseinheit) hatten. Teilzeitbeschäftigte und Saisonarbeiter werden entsprechend ihres Anteils an den JAE berücksichtigt. Diese Voraussetzung muss nicht nur im letzten Geschäftsjahr vor der Erstberatung, sondern auch während der Prozessberatung gegeben sein. Auszubildende und geringfügig Beschäftigte gehen in die Berechnung nicht ein: Bezugsgröße ist die jeweilige Regelarbeitszeit im Unternehmen, die Schwelle von 35 h Wochenarbeitszeit darf jedoch nicht unterschritten werden.
Der Programmzweig uWM plus richtet sich in allen Bundesländern an Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten (in JAE), die entweder einen Jahresumsatz von nicht mehr als 50 Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Millionen Euro erzielten.
Programm:
unternehmensWert: Mensch plus
Träger:
Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
Gefördert von:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Europäischer Sozialfond (ESF)
Europäischer Sozialfond (ESF)
Unterstützung bei Antragstellung:
Antragstellung erfolgt über autorisierte Beratungsunternehmen in Ihrer Region
Kontakt:
Erstberatungsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier
Weiterführende Links:
Name des Angebots:
go-digital
Fördergegenstand:
Optimierung von Geschäftsprozessen mithilfe digitaler Lösungen.
Unterstützung bei Umsetzung von abgestimmten Maßnahmen zur Digitalisierung.
Unterstützung bei Umsetzung von abgestimmten Maßnahmen zur Digitalisierung.
Wer wird gefördert:
KMU
(eingeschränkt, siehe Förderkriterien)
(eingeschränkt, siehe Förderkriterien)
Kurzbeschreibung:
Die digitale Transformation betrifft alle Branchen und Geschäftsbereiche. Um sich im Wettbewerb nachhaltig behaupten zu können, ist es wichtig, die Digitalisierung über alle Geschäftsbereiche hinweg fest im Unternehmen zu etablieren. Das stellt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und das Handwerk vor eine große Herausforderung. Hier fehlen in der Regel die erforderlichen Kapazitäten, um entsprechende Aktivitäten zielgerichtet, erfolgreich und rechtzeitig durchzuführen.
Praxisnahe externe Beratungs- und Umsetzungsleistungen zu technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich E Commerce, bei der Digitalisierung des Geschäftsalltags und dem steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung unterstützen den Mittelstand auf dem Weg in die digitale Zukunft.
Projektstruktur:
Schritt 1: Potenzialanalyse und Erstellung eines groben Realisierungskonzepts
Schritt 2: Konkretisierung und Umsetzung des Realisierungskonzepts
Praxisnahe externe Beratungs- und Umsetzungsleistungen zu technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich E Commerce, bei der Digitalisierung des Geschäftsalltags und dem steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung unterstützen den Mittelstand auf dem Weg in die digitale Zukunft.
Projektstruktur:
Schritt 1: Potenzialanalyse und Erstellung eines groben Realisierungskonzepts
Schritt 2: Konkretisierung und Umsetzung des Realisierungskonzepts
Themenfelder/-bereiche:
3 Module:
Die Module können miteinander kombiniert werden, dabei nimmt die IT-Sicherheit einen sehr hohen Stellenwert ein. Jede Beratungsleistung muss daher eine Pflichtberatung zur IT-Sicherheit beinhalten.
- Digitalisierte Geschäftsprozesse
- Digitale Markterschließung
- IT-Sicherheit
Die Module können miteinander kombiniert werden, dabei nimmt die IT-Sicherheit einen sehr hohen Stellenwert ein. Jede Beratungsleistung muss daher eine Pflichtberatung zur IT-Sicherheit beinhalten.
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Erläuterungen:
Digitalisierte Geschäftsprozesse:
Einführung von E-Business-Softwarelösungen für Gesamt- und Teilprozesse, z. B. Retourenmanagement, Logistik, Lagerhaltung, Bezahlsysteme.
Ziel: Geschäftsprozesse im Unternehmen möglichst durchgängig digitalisieren, sichere elektronische und mobile Prozesse etablieren.
go-digital unterstützt Sie bei:
Digitale Markterschließung:
Entwicklung einer unternehmensspezifischen Online-Marketing-Strategie, Aufbau einer professionellen, rechtssicheren Internetpräsenz (mit Web-Shop, Social-Media-Tools, Content-Marketing).
Ziel: Beratung zu vielfältigen Aspekten eines professionellen Online-Marketings und Umsetzung der empfohlenen Leistungen.
go-digital unterstützt Sie bei:
IT-Sicherheit:
Risiko- und Sicherheitsanalyse bestehender/geplanter IKT-Infrastruktur, Initiierung/Optimierung betrieblicher IT-Sicherheitsmanagementsysteme.
Ziel: Vermeidung von Schäden/Minimierung der Risiken durch Cyberkriminalität.
go-digital unterstützt Sie bei:
Einführung von E-Business-Softwarelösungen für Gesamt- und Teilprozesse, z. B. Retourenmanagement, Logistik, Lagerhaltung, Bezahlsysteme.
Ziel: Geschäftsprozesse im Unternehmen möglichst durchgängig digitalisieren, sichere elektronische und mobile Prozesse etablieren.
go-digital unterstützt Sie bei:
- Einführung von E-Business-Software-Lösungen, bspw. für Versand- und Retourenmanagement, Lagerhaltung und elektronische Zahlungsverfahren
Digitale Markterschließung:
Entwicklung einer unternehmensspezifischen Online-Marketing-Strategie, Aufbau einer professionellen, rechtssicheren Internetpräsenz (mit Web-Shop, Social-Media-Tools, Content-Marketing).
Ziel: Beratung zu vielfältigen Aspekten eines professionellen Online-Marketings und Umsetzung der empfohlenen Leistungen.
go-digital unterstützt Sie bei:
- Aufbau oder der Optimierung einer rechtssicheren Webseite
- Aufbau eines Online-Shops, Social-Media-Tools und vielem mehr
IT-Sicherheit:
Risiko- und Sicherheitsanalyse bestehender/geplanter IKT-Infrastruktur, Initiierung/Optimierung betrieblicher IT-Sicherheitsmanagementsysteme.
Ziel: Vermeidung von Schäden/Minimierung der Risiken durch Cyberkriminalität.
go-digital unterstützt Sie bei:
- Optimierung betrieblicher IT-Sicherheitssysteme
- Bewertung von Bedrohungen und Schwachstellen von IKT-Infrastruktur
Was wird gefördert:
Externe Beratung durch vom BMWi autorisierte Beratungsunternehmen.
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Höhe der Förderung:
Beratungsleistungen werden mit einer Förderquote von 50 Prozent auf einen maximalen Beratertagessatz von 1.100 Euro (ohne Mehrwertsteuer) gefördert. Das begünstigte KMU trägt nur seinen Eigenanteil. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Beratertage in einem Zeitraum von bis zu 6 Monaten.
Förderquote: 50 %
Ein im Rahmen des Förderprogramms „go-digital“ begünstigtes Unternehmen kann ein Jahr nach Beendigung der Förderung (Zeitpunkt ist die Bestätigung des Verwendungsnachweises) eine erneute Förderung nach dieser Richtlinie beantragen lassen. Aufgrund der Bearbeitungszeit kann der Antrag ab zirka zehn Wochen vor dem Termin gestellt werden.
Förderquote: 50 %
Ein im Rahmen des Förderprogramms „go-digital“ begünstigtes Unternehmen kann ein Jahr nach Beendigung der Förderung (Zeitpunkt ist die Bestätigung des Verwendungsnachweises) eine erneute Förderung nach dieser Richtlinie beantragen lassen. Aufgrund der Bearbeitungszeit kann der Antrag ab zirka zehn Wochen vor dem Termin gestellt werden.
Förderkriterien:
Gefördert werden rechtlich selbständige Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks
- die weniger als 100 Mitarbeiter
- einen Vorjahresumsatz- oder eine Vorjahresbilanzsumme von höchstens 20 Mio. Euro
- die ihre Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland haben
- sowie förderfähig nach der De-minimis-Verordnung sind
Programm:
go-digital
Träger:
EuroNorm GmbH
Gefördert von:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Unterstützung bei Antragstellung:
Antragstellung erfolgt über autorisierte Beratungsunternehmen in Ihrer Region
Beratersuche
Beratersuche
Kontakt:
EURONORM GmbH
Stralauer Platz 34
10243 Berlin
Telefon: 030 97 003-333
E-Mail: go-digital@euronorm.de
Stralauer Platz 34
10243 Berlin
Telefon: 030 97 003-333
E-Mail: go-digital@euronorm.de
Link:
Name des Angebots:
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Rostock
Fördergegenstand:
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Rostock bietet Hilfestellung bei der Entwicklung innovativer Lösungen für die Digitalisierung und Vernetzung von KMU in den Bereichen Tourismus, Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik.
Wer wird gefördert:
KMU
Kurzbeschreibung:
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Rostock unterstützt an den drei Standorten Rostock, Stralsund und Neubrandenburg kleine und mittlere Unternehmen in der Region bei der digitalen Transformation.
Aufgrund der regionalen Branchenstruktur liegt der Schwerpunkt des Kompetenzzentrums Rostock auf der Medizintechnik und dem Tourismus. Zwischen diesen beiden Wirtschaftsbereichen besteht eine enge Verzahnung durch den Gesundheitstourismus. Darüber hinaus adressiert das Kompetenzzentrum Mittelständler aus den Bereichen Ernährung, Handwerk, Logistik und Bauwesen. Die Unterstützungsangebote stehen branchenübergreifend auch anderen Mittelständlern zur Verfügung.
Aufgrund der regionalen Branchenstruktur liegt der Schwerpunkt des Kompetenzzentrums Rostock auf der Medizintechnik und dem Tourismus. Zwischen diesen beiden Wirtschaftsbereichen besteht eine enge Verzahnung durch den Gesundheitstourismus. Darüber hinaus adressiert das Kompetenzzentrum Mittelständler aus den Bereichen Ernährung, Handwerk, Logistik und Bauwesen. Die Unterstützungsangebote stehen branchenübergreifend auch anderen Mittelständlern zur Verfügung.
Themenfelder/-bereiche:
Optimierung von Geschäftsprozessen
Vertrieb und Marketing
Marktforschung und Produktentwicklung
Sensibilisierung für Potenziale der Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen
Digitale Qualifizierung von Mitarbeitern
Individuelle Digitalisierungsstrategien und Umsetzungsprojekte
Vertrieb und Marketing
Marktforschung und Produktentwicklung
Sensibilisierung für Potenziale der Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen
Digitale Qualifizierung von Mitarbeitern
Individuelle Digitalisierungsstrategien und Umsetzungsprojekte
Was wird gefördert:
Sensibilisierung
Qualifizierung
Unterstützung
- Bereitstellung von Informationen
Qualifizierung
- Schulungsangebote, Best-Practice-Beispiele
Unterstützung
- Online Quick Check (Potenzialanalyse)
- Aufzeigen von Digitalisierungsstrategien und Instrumenten zu deren Implementierung
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Art der Förderung:
kostenlose Veranstaltungen, Praxisvorträge, Schulungen, Online Quick Check, Beratung, Best Practice-Beispiele
Programm:
Mittelstand-Digital - Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse
Gefördert von:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Kontakt:
Dr. Andreas Müller
Konrad-Zuse-Str. 1A
18184 Roggentin
Telefon: 0381 4031-800
E-Mail: andreas.mueller@iti-mv.de
Konrad-Zuse-Str. 1A
18184 Roggentin
Telefon: 0381 4031-800
E-Mail: andreas.mueller@iti-mv.de
Name des Angebots:
Unternehmensübergreifende Lern- und Experimentierräume: Gemeinsam die Zukunft meistern - innovative Kooperationsformen für KMU im Rahmen der 4.0 Transformation (GeZu 4.0)
Fördergegenstand:
Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie und interdisziplinärer, informeller Austausch über konkrete Best-Practice-Beispiele (Geschäftsmodelle/Tools/Praktiken/Software etc.)
Wer wird gefördert:
KMU
Kurzbeschreibung:
GeZu 4.0 fördert Lern- und Experimentierräume bestehend aus einer Workshop-Reihe (mindestens 4 Termine), in deren Rahmen sich mehrere Unternehmenslenker*innen aus verschiedenen Branchen treffen, um gemeinsam das Thema Digitalisierung anzugehen.
Die Hauptziele bestehen in der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie und in einem interdisziplinären, informellen Austausch über konkrete Best-Practice-Beispiele (Geschäftsmodelle/Tools/Praktiken/Software etc.).
Die Aufgabe von GeZu 4.0 ist es dabei, die Vernetzung zu ermöglichen und sog. unternehmensübergreifende Lern- und Experimentierräume zu schaffen in denen Unternehmer*innen virtuell und/oder real, Themen diskutieren, sich austauschen können, und durch gezielte Impulse Ideen für Lösungen erhalten.
Die Hauptziele bestehen in der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie und in einem interdisziplinären, informellen Austausch über konkrete Best-Practice-Beispiele (Geschäftsmodelle/Tools/Praktiken/Software etc.).
Die Aufgabe von GeZu 4.0 ist es dabei, die Vernetzung zu ermöglichen und sog. unternehmensübergreifende Lern- und Experimentierräume zu schaffen in denen Unternehmer*innen virtuell und/oder real, Themen diskutieren, sich austauschen können, und durch gezielte Impulse Ideen für Lösungen erhalten.
Was wird gefördert:
Lern- und Experimentierräume zum Thema Digitalisierungsstrategie
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Art der Förderung:
kostenlose Teilnahme an moderierter Workshopreihe
Träger:
Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
Gefördert von:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Projektlaufzeit:
November 2018 bis Oktober 2021
Kontakt:
Projekt und Ablauf der Lern- und Experimentierräume:
Projektleitung GeZu 4.0
FAW gGmbH Akademie Lübeck
Herrn Volker Jödicke
Elisabeth-Haseloff-Str. 3
23564 Lübeck
Telefon: 0451 384448718
E-Mail: volker.joedicke@faw.de
Lübeck-Nordwestmecklenburg:
Georg Helbig
Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e.V.
Regionalgeschäftsstelle Nordwestmecklenburg
Mecklenburger Str. 8
23966 Wismar
Telefon: 0179 3357040
E-Mail: nordwestmecklenburg@uv-mv.de
Lübeck/West-Mecklenburg
FAW gGmbH - Akademie Lübeck
Barbara Hilgert
Elisabeth-Haseloff-Straße 3
23564 Lübeck
Telefon: 0451 3844487-42
E-Mail: barbara.hilgert@faw.de
Projektleitung GeZu 4.0
FAW gGmbH Akademie Lübeck
Herrn Volker Jödicke
Elisabeth-Haseloff-Str. 3
23564 Lübeck
Telefon: 0451 384448718
E-Mail: volker.joedicke@faw.de
Lübeck-Nordwestmecklenburg:
Georg Helbig
Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e.V.
Regionalgeschäftsstelle Nordwestmecklenburg
Mecklenburger Str. 8
23966 Wismar
Telefon: 0179 3357040
E-Mail: nordwestmecklenburg@uv-mv.de
Lübeck/West-Mecklenburg
FAW gGmbH - Akademie Lübeck
Barbara Hilgert
Elisabeth-Haseloff-Straße 3
23564 Lübeck
Telefon: 0451 3844487-42
E-Mail: barbara.hilgert@faw.de
Link:
Name des Angebots:
mv-works - Kompetenzzentrum Arbeit 4.0 Mecklenburg-Vorpommern
Fördergegenstand:
Das Kompetenzzentrum Arbeit 4.0 Mecklenburg-Vorpommern (mv-works) versteht sich als zentrale Anlaufstelle für Beschäftigte und Unternehmen, um Informationen zur digitalen Arbeitswelt bereitzustellen, Fragen und Anregungen aus den Unternehmen aufzunehmen und zu beantworten, sowie bei Bedarf über Angebote zur weiteren Unterstützung zu informieren.
Wer wird gefördert:
Beschäftigte
Unternehmensführung
Unternehmensführung
Kurzbeschreibung:
Das Kompetenzzentrum Arbeit 4.0 Mecklenburg-Vorpommern (mv-works):
- nimmt den Menscchen in den Fokus und versteht sich als Ansprechpartner*in für Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen rund um die Arbeitswelt 4.0 in Mecklenburg-Vorpommern
- analysiert gemeinsam mit einen abteilungsübergreifenden Team in Laborbetrieben Veränderungen der Arbeitsprozesse und entwickelt daraus Handlungsfelder zur Gestaltung der Arbeitswelt im Unternehmen
- betrachtet die Transformationsprozesse in Betrieben und Branchen der Region und informiert bei Bedarf Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen über weitere Unterstützungsangebote
- stellt Ergebnisse und Erfahrungen im Sinne einer Good-Practice zur Verfügung und organisiert einen branchenoffenen Austausch auch mit anderen Digitalisierungsprojekten
Was wird gefördert:
Begleitung von konkreter Umsetzung digitaler Projekte
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Art der Förderung:
kostenfreie Nutzung
Träger:
TGS - Gesellschaft für Strukturentwicklung mbH
Gefördert von:
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern
Kontakt:
Axel Fick (Projektleiter)
Friedrich-Barnewitz-Straße 8
18119 Rostock
Telefon: +49 381 5196 351/-352
E-Mail: info@mv-works.de
Friedrich-Barnewitz-Straße 8
18119 Rostock
Telefon: +49 381 5196 351/-352
E-Mail: info@mv-works.de
Link:
Name des Angebots:
ne(x)tWORK
Fördergegenstand:
Aufbau von vernetzten Weiterbildungsstrukturen in KMU
Wer wird gefördert:
KMU
Kurzbeschreibung:
Das Projekt ne(x)tWORK baut thematisch auf dem Projekt QualiCluster 4.0 auf. Das Vorgängerprojekt begleitete vielfältige Wege zur Industriestrategie 4.0, indem innovative und vernetzte Weiterbildungskonzepte entwickelt und erprobt wurden. Darauf aufbauend, sollen mit ne(x)tWORK Konzepte der Arbeit 4.0 gemeinsam mit Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern pilotiert werden. Die Mitarbeitenden stellen hierbei einen zentralen Faktor für die Digitalisierung, Innovationskraft und nicht zuletzt Kultur eines Unternehmens dar, weshalb sie von ne(x)tWORK in den Fokus gestellt werden. Als Schlüsselrolle fungieren dabei die Change Agents (CAs) als Multiplikator der Projektidee im Unternehmen. Aspekte wie die Mitbestimmung, Kommunikationsprozesse oder Empowerment sind nur einige Bausteine, die ne(x)tWORK durch seine vernetzte Weiterbildungsstruktur transportieren und nachhaltig verankern will.
Was wird gefördert:
Einsatz von Change Agents (CAs) in Unternehmen zur Etablierung von vernetzten Weiterbildungsstrukturen
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Programm:
Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern
Träger:
Haratz Consulting GmbH
Gefördert von:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Europäischer Sozialfond (ESF)
Europäischer Sozialfond (ESF)
Projektlaufzeit:
April 2019 bis März 2022
Kontakt:
Haratz Consulting GmbH
Konrad-Zuse-Straße 1a
18184 Roggentin
Telefon: 0381 4031840
E-Mail: info@haratz-consulting.de
Projektleitung:
Erik Hamann (ne(x)tWORK und QualiCluster 4.0.2)
Jan-Marc Glaevke (QualiCluster 4.0)
Konrad-Zuse-Straße 1a
18184 Roggentin
Telefon: 0381 4031840
E-Mail: info@haratz-consulting.de
Projektleitung:
Erik Hamann (ne(x)tWORK und QualiCluster 4.0.2)
Jan-Marc Glaevke (QualiCluster 4.0)
Link:
Name des Angebots:
Unternehmensinvestitionen für Neugründungen und Anpassungen im Bereich Digitalisierung (DigiTrans RL M-V)
Fördergegenstand:
Förderung von Einstiegs- und Umstiegsinvestitionen für Startups und bestehende Unternehmen, die über innovative Ideen für neue, digitale Geschäftsmodelle und über Lösungen für die Umstellung von analogen auf digitale Prozesse verfügen.
Wer wird gefördert:
KMU
Start-up
Start-up
Kurzbeschreibung:
Unterstützt werden digitale Vorhaben von Start-ups und bestehenden Unternehmen.
Themenfelder/-bereiche:
Gefördert werden Einstiegs- und Umstiegsinvestitionen:
- mit dem Schwerpunkt digitaler Geschäftsmodelle oder der Umstellung von analogen auf digitale Prozesse
- in IT-Sicherheit und Datenschutz zur Erhöhung des Digitalisierungsgrads.
Was wird gefördert:
Investitionen in digitale Vorhaben
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Art der Förderung:
Zuschuss
Höhe der Förderung:
Förderhöhe: bis zu 50 % bei kleinen und bis zu 35% der zuwendungsfähigen Ausgaben bei mittleren Unternehmen
Zuwendungsfähige Ausgaben müssen zwischen 8.000 und 20.000 € betragen (in Ausnahmefällen auch bis 100.000 €)
Zuwendungsfähige Ausgaben müssen zwischen 8.000 und 20.000 € betragen (in Ausnahmefällen auch bis 100.000 €)
Förderkriterien:
Antragsberechtigt sind kleine und Kleinstunternehmen sowie mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit Haupterwerb und Hauptsitz in Mecklenburg-Vorpommern mit
Nicht antragsberechtigt sind:
- weniger als 250 Beschäftigten und
- entweder einem Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. EUR oder einer Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. EUR.
Nicht antragsberechtigt sind:
- Unternehmen der Fischerei, Aquakultur, Land- und Forstwirtschaft,
- Krankenhäuser, Kliniken, Sanatorien,
- Kreditinstitute, Versicherungsgewerbe,
- Schulträger,
- Rechts- und Patentanwälte, Notare, Makler, Wirtschafts- und Buchprüfer, rechts-, steuer- und wirtschaftsberatende Berufe, Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte,
- Unternehmen des Bergbau oder der Gewinnung von Steinen und Erden Vereine.
Träger:
Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern (LFI)
Gefördert von:
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern
Unterstützung bei Antragstellung:
Nein
Fristen:
Richtlinie tritt am 31.12.2021 außer Kraft
Kontakt:
Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern (LFI)
Werkstraße 213
19061 Schwerin
Telefon: 0385 63630
E-Mail: info@lfi-mv.de
Werkstraße 213
19061 Schwerin
Telefon: 0385 63630
E-Mail: info@lfi-mv.de
Link:
Name des Angebots:
IfU – Ideen für Unternehmen
Fördergegenstand:
In dem Projekt „IfU – Ideen für Unternehmen“ zur Förderung von Unternehmergeist entwickeln Studierende der Hochschulen Stralsund und Neubrandenburg innovative Geschäftsmodelle für kleine, mittlere und große Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern. Diese Projekte umfassen beispielsweise die Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen, die Konzeption von Marketingstrategien oder auch das Personalmanagement.
Wer wird gefördert:
Unternehmen
Studierende
Studierende
Kurzbeschreibung:
In dem Projekt arbeiten Studentinnen und Studenten der Hochschule Stralsund und der Hochschule Neubrandenburg ab dem 4. Semester im Auftrag von Unternehmen an komplexen Problemstellungen und innovativen Geschäftsmodellen. In Zusammenarbeit mit Unternehmensvertretern und Professoren sowie unter fachlicher und organisatorischer Betreuung des Projektleiters entwickeln die Studierendenteams Geschäftsideen bis hin zum Businessplan. Zum Abschluss präsentieren und diskutieren die Projektteams ihre Ergebnisse.
Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern erhalten mit geringem Aufwand und Risiko von Studenten fachlich fundierte Lösungen und Handlungsempfehlungen, lernen frühzeitig engagierte junge Menschen kennen und knüpfen Kontakte zu den Hochschulen.
Im Gegenzug können Studierende ihr Wissen in der Praxis anwenden, lernen die Unternehmen in MV kennen und trainieren wichtige unternehmerische Fähigkeiten wie die Erarbeitung von Businessplänen.
Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern erhalten mit geringem Aufwand und Risiko von Studenten fachlich fundierte Lösungen und Handlungsempfehlungen, lernen frühzeitig engagierte junge Menschen kennen und knüpfen Kontakte zu den Hochschulen.
Im Gegenzug können Studierende ihr Wissen in der Praxis anwenden, lernen die Unternehmen in MV kennen und trainieren wichtige unternehmerische Fähigkeiten wie die Erarbeitung von Businessplänen.
Was wird gefördert:
+ Mehr Details zur Förderung
Art der Förderung:
kostenfreie Nutzung
Gefördert von:
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit des Landes Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des Europäischer Sozialfonds (ESF)
Kontakt:
Bildungswerk der Wirtschaft gGmbH
Am Schlosspark 4
19417 Hasenwinkel
Projektleitung: René Groh
Telefon: 03831 457098
E-Mail: groh@bdw-mv.de
Am Schlosspark 4
19417 Hasenwinkel
Projektleitung: René Groh
Telefon: 03831 457098
E-Mail: groh@bdw-mv.de
Link:
Bundesweite Beratungs- und Förderangebote
Name des Angebots:
Digital jetzt - Investitionsförderung für KMU
Fördergegenstand:
Um mittelständischen Betrieben die Umsetzung der Digitalisierung zu erleichtern, bietet das neue Förderprogramm „Digital Jetzt – Investitionsförderung für KMU“ finanzielle Zuschüsse, um entsprechende Investitionen in kleinen und mittleren Unternehmen – einschließlich Handwerksbetriebe und freie Berufe – anzuregen.
Wer wird gefördert:
KMU
Kurzbeschreibung:
Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Arbeits- und Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Damit der Mittelstand die wirtschaftlichen Potenziale der Digitalisierung ausschöpfen kann, unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit dem Programm „Digital Jetzt – Investitionsförderung für KMU“. Das Programm bietet finanzielle Zuschüsse und soll Firmen dazu anregen, mehr in digitale Technologien sowie in die Qualifizierung ihrer Beschäftigten zu investieren.
Das Förderprogramm besteht aus zwei Modulen: Modul 1 „Investition in digitale Technologien“ und Modul 2 „Investition in die Qualifizierung der Mitarbeitenden“.
Das Modul 1 „Investition in digitale Technologien“ unterstützt Investitionen in Soft- und Hardware.
Das Modul 2 „Investition in die Qualifizierung der Mitarbeitenden“ vermittelt Mitarbeitern der KMU das notwendige eigene Knowhow,
um Digitalisierungsmaßnahmen anzustoßen und langfristig Nutzen aus durchgeführten Digitalisierungsvorhaben zu ziehen.
Das Förderprogramm besteht aus zwei Modulen: Modul 1 „Investition in digitale Technologien“ und Modul 2 „Investition in die Qualifizierung der Mitarbeitenden“.
Das Modul 1 „Investition in digitale Technologien“ unterstützt Investitionen in Soft- und Hardware.
Das Modul 2 „Investition in die Qualifizierung der Mitarbeitenden“ vermittelt Mitarbeitern der KMU das notwendige eigene Knowhow,
um Digitalisierungsmaßnahmen anzustoßen und langfristig Nutzen aus durchgeführten Digitalisierungsvorhaben zu ziehen.
Themenfelder/-bereiche:
Das Förderprogramm besteht aus zwei Modulen: Modul 1 „Investition in digitale Technologien“ und Modul 2 „Investition in die Qualifizierung der Mitarbeitenden“.
Das Modul 1 „Investition in digitale Technologien“ unterstützt Investitionen in Soft- und Hardware.
Das Modul 2 „Investition in die Qualifizierung der Mitarbeitenden“ vermittelt Mitarbeitern der KMU das notwendige eigene Knowhow, um Digitalisierungsmaßnahmen anzustoßen und langfristig Nutzen aus durchgeführten Digitalisierungsvorhaben zu ziehen.
Das Modul 1 „Investition in digitale Technologien“ unterstützt Investitionen in Soft- und Hardware.
Das Modul 2 „Investition in die Qualifizierung der Mitarbeitenden“ vermittelt Mitarbeitern der KMU das notwendige eigene Knowhow, um Digitalisierungsmaßnahmen anzustoßen und langfristig Nutzen aus durchgeführten Digitalisierungsvorhaben zu ziehen.
Was wird gefördert:
Investitionen in digitale Technologien und Qualifizierung von Beschäftigten
+ Mehr Details zur Förderung
Art der Förderung:
Zuschuss
Höhe der Förderung:
Förderhöhe bis 30.06.2021:
Förderhöhe ab 01.07.2021:
Die Untergrenze für die beantragte Fördersumme beträgt 17.000 € im Modul 1 sowie bei kumulativer Inanspruchnahme der Module 1 und 2. Für das Modul 2 beträgt die Untergrenze 3.000 €.
Die max. Fördersumme für Einzelunternehmen beträgt 50.000 €, für Investitionen von Unternehmen in Wertschöpfungsketten und -netzwerken erhöht sich diese auf 100 000 € pro Antragsteller.
Die individuelle Förderquote kann durch Erfüllung von Erhöhungstatbeständen um insgesamt 20 Prozentpunkte steigen.
- bis 50 Mitarbeiter: bis zu 50%
- bis 250 Mitarbeiter: bis zu 45%
- bis 499 Mitarbeiter: bis zu 40%
Förderhöhe ab 01.07.2021:
- bis 50 Mitarbeiter: bis zu 40%
- bis 250 Mitarbeiter: bis zu 35%
- bis 499 Mitarbeiter: bis zu 30%
Die Untergrenze für die beantragte Fördersumme beträgt 17.000 € im Modul 1 sowie bei kumulativer Inanspruchnahme der Module 1 und 2. Für das Modul 2 beträgt die Untergrenze 3.000 €.
Die max. Fördersumme für Einzelunternehmen beträgt 50.000 €, für Investitionen von Unternehmen in Wertschöpfungsketten und -netzwerken erhöht sich diese auf 100 000 € pro Antragsteller.
Die individuelle Förderquote kann durch Erfüllung von Erhöhungstatbeständen um insgesamt 20 Prozentpunkte steigen.
Förderkriterien:
Antragsberechtigt sind mittelständische Unternehmen
Das Unternehmen muss durch die Beantwortung gezielter Fragestellungen beim Förderantrag einen Digitalisierungsplan darlegen. Dieser
Außerdem:
- aus allen Branchen (inklusive Handwerksbetriebe und freie Berufe)
- mit 3 bis 499 Beschäftigten,
- die entsprechende Digitalisierungsvorhaben planen, zum Beispiel Investitionen in Soft/Hardware und/oder in die Mitarbeiterqualifizierung.
Das Unternehmen muss durch die Beantwortung gezielter Fragestellungen beim Förderantrag einen Digitalisierungsplan darlegen. Dieser
- beschreibt das gesamte Digitalisierungsvorhaben,
- erläutert die Art und Anzahl der Qualifizierungsmaßnahmen,
- zeigt den aktuellen Stand der Digitalisierung im Unternehmen und die Ziele, die mit der Investition erreicht werden sollen,
- stellt beispielsweise dar, wie die Organisation im Unternehmen effizienter gestaltet wird, wie sich das Unternehmen neue Geschäftsfelder erschließt, wie es ein neues Geschäftsmodell entwickelt und/oder seine Marktposition gestärkt wird.
Außerdem:
- Das Unternehmen muss eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland haben, in der die Investition erfolgt.
- Das Vorhaben darf zum Zeitpunkt der Förderbewilligung noch nicht begonnen haben.
- Nach der Bewilligung muss es in der Regel innerhalb von zwölf Monaten umgesetzt werden.
- Das Unternehmen muss die Verwendung der Fördermittel nachweisen können.
Programm:
Digital jetzt - Investitionsförderung für KMU
Träger:
DLR Projektträger
Gefördert von:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Unterstützung bei Antragstellung:
Nein
Fristen:
Anträge sind bis einschließlich 2023 zu stellen
Kontakt:
DLR Projektträger
Hotline: 0228 38212315
E-Mail: digitaljetzt@dlr.de
Hotline: 0228 38212315
E-Mail: digitaljetzt@dlr.de
Link:
Weiterführende Links:
Antragstellung: Es ist zuerst eine Registrierung über das Antragstool erforderlich. Per Zufallsverfahren werden zu einem festgelegten Datum bis zur Erschöpfung der jeweiligen monatlich verfügbaren Haushaltsmittel Registrierungen ausgelost. Alle ausgelosten Registrierungen können dann einen Antrag im Förderportal vorbereiten und einreichen.